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Erfolgreiches Crossrennen in Golzow

Veröffentlicht am 15.11.2016

Der 1. RSV Germania Gräben blickt auf ein gelungenes und erfolgreiches Radsport-Wochenende zurück. Trotz eisiger Temperaturen fanden auch in diesem Jahr zahlreiche Sportler nach Golzow.

Radcross vom Feinsten am Golzower Weinberg - bereits zum 4. Mal in Folge gastierte die Berliner Offroadserie in Golzow, um den von den Germanen aus Gräben an etlichen Stellen neu abgesteckten Kurs unter die Räder zu nehmen.

War der Kurs aus dem letzten Jahr mit seinen etlichen Schikanen vielleicht noch stark technisch orientiert, so fand man nun mit den langen Teilstücken im Wald und auf der ehemaligen Eberstation auch etwas Luft zum Durchatmen.

Nicht so neu dagegen war der Golzower Weinberg, der mit seinen 16 % Steigung und 20 zu überwindenden Höhenmetern den einen oder anderen Sportler bereits das Fürchten lehrte.

Auch die Tiefsandkurve kannte man bereits aus dem Vorjahr. Dieses Mal wurde sie mit einem Banner ausgestattet und auf Germania-Gräben-Kurve getauft, so dass die interessierten Zuschauer – dank der mitreißenden Moderation des Vorsitzenden – zu jeder Zeit über die verschiedenen Schauplätze des 2,2 km langen Kurses im Bilde waren.

So wurden während der verschiedenen Rennen oftmals Vorentscheidungen an genau diesen Stellen herbeigeführt. Spätestens jedoch an der leuchtend gelben „Bunny Hop“-Bohle, in diesem Jahr 24 cm hoch, wurden Meter gut gemacht oder verschenkt.

Unser Starter André Döring beherrschte den Sprung perfekt, kein einziges Mal zwang ihn dieses Hindernis zum Absteigen und so belegte er am Ende mit Platz 12 sein bestes Saisonergebnis unter den Hobbyfahrern.

Aber auch Marc Zimmermann, der den Cross-Sport erst in dieser Saison für sich entdeckte, konnte mit einem 18. Platz unter den 29 ins Ziel Gekommenen (1 Fahrer musste sein Rennen wegen eines Sturzes vorzeitig beenden) eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber dem 2. Lauf in Berlin-Köpenick für sich verbuchen.

Die leeren Kalorienspeicher konnten die Sportler dann im Anschluss, dank „Manni‘s Feldküchen“, auf verschiedene Weise wieder auffüllen. Gleich mehrere Gerichte warteten darauf, verspeist zu werden. So konnten nicht nur die knapp 140 angereisten Sportler, sondern auch die zahlreichen Zuschauer an der Strecke den Tag entspannt ausklingen lassen.

 

Bilder vom Rennen sind in der Galerie abgebildet.